Anfang Dezember lädt uns die Geistige Welt ein, auf die leisen Töne unserer Seele zu achten. Wir erleben eine Zeit, in der wir die Bedürfnisse anderer wie unsere eigenen wahrnehmen. Doch die Geistige Welt ermahnt uns, den Unterschied zwischen dem äußeren Lärm und der inneren Melodie zu erkennen.
Sensibilität und Selbstbestimmung: Die Geistige Welt weist darauf hin, dass wir uns aktuell in einer Phase befinden, in der wir sehr empfindlich und sensibel auf unsere Umgebung und die Bedürfnisse anderer Menschen reagieren. Es wird betont, dass es wichtig ist, klar zu unterscheiden, wann wir auf äußere Einflüsse reagieren und wann wir aus unserem Inneren heraus agieren. Dies ist eine Zeit, in der wir lernen sollen, eigene Impulse zu setzen und unser Leben aktiv zu gestalten.
Wahrnehmung und Umsetzung von Herzenswünschen: Am frühen Morgen oder in der Morgenmeditation werden Momente auftreten, in denen wir intuitiv wahrnehmen, was uns Freude bereitet. Es geht darum, diese Momente zu erkennen, sie festzuhalten und sie in den Alltag zu integrieren, um daraus etwas zu kreieren.
Aktives Gestalten versus Reagieren: Die Geistige Welt mahnt zur Unterscheidung zwischen aktivem Gestalten des eigenen Lebens und bloßem Reagieren auf äußere Einflüsse. Es wird darauf hingewiesen, dass selbst eine gute Reaktion nicht unbedingt bedeutet, dass man seinen eigenen Weg geht. Vielmehr gilt es, sich bewusst zu machen, was wirklich aus dem eigenen Inneren kommt.
Schaffung von Raum für Eigenes: Es wird empfohlen, im Alltag immer wieder Inne zu halten und zu reflektieren, ob das, was man tut, wirklich dem eigenen Wohl dient. Dabei geht es darum, sich zu fragen, ob man gerade Muster abarbeitet oder ob das Handeln aus dem eigenen inneren Leuchten entsteht.
Fokus auf das, was Freude und Erleichterung bringt: Die Geistige Welt rät dazu, sich darauf zu konzentrieren, was einem persönlich Freude bereitet und was das innere Leuchten stärkt. Es geht darum, das herauszufinden, was einen wirklich nährt und erfüllt.
Bewusste Gestaltung der Adventszeit: Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, was inneres Leuchten und Freude bringt. Es geht darum, sich zu fragen, welche Aspekte der Adventszeit einen wirklich bereichern.
Kontakt mit der geistigen Welt: Die geistige Welt ermutigt dazu, die nächsten Wochen zu nutzen, um in Kontakt mit ihr zu sein. Es wird empfohlen, sich auf Musik und andere Aspekte der Advents- und Weihnachtszeit einzulassen, die von der geistigen Welt mitgeführt und geleitet werden.
Insgesamt betont das Channeling die Wichtigkeit der Selbstwahrnehmung und -bestimmung in einer Zeit hoher Sensibilität und Empfindsamkeit. Es geht darum, das eigene innere Leuchten zu erkennen und dementsprechend zu handeln, um sich selbst gerecht zu werden.
Zusammenfassung:
Mach dir bewusst, dass wahre Erfüllung und Freude nicht aus der Reaktion auf äußere Stimuli, sondern aus dem bewussten Erschaffen unserer eigenen Realität entsteht.
Jetzt geht es darum, unsere inneren Funken zu nähren und sie in unseren Alltag zu integrieren.
Die Adventszeit bietet uns eine einzigartige Gelegenheit, unsere tiefsten Wünsche und Sehnsüchte zu reflektieren. Es ist ein Moment, in dem wir uns fragen dürfen, was uns wirklich nährt, was unser inneres Licht zum Leuchten bringt und welche Elemente unser Leben mit tiefer Bedeutung erfüllen.
In der Stille unserer Meditationen finden wir was unsere Herzen erfüllt und uns in unserer menschlichen Erfahrung bereichert.
Darin liegt die Erkenntnis, dass das, was uns in eine höhere Schwingung versetzt und unsere Seele zum Fliegen bringt, der wahre Schatz unseres Daseins ist. Es ist eine Einladung in unserem Licht zu erstrahlen.