Energieausblick: Ende November bis Mitte Dezember

Warum diese Wochen den Wendepunkt des Jahres bilden

Die geistige Welt zeigt für die Zeit von Ende November bis Mitte Dezember ein Bild, das uns sofort fühlen lässt, worum es geht: einen großen, gespannten Regenbogenbogen. Wir stehen im Moment am Anfang dieses Bogens – eingemummelt, müde, manchmal wenig motiviert. Die Schritte wirken klein, das Vorankommen zäh. Und dennoch beginnt genau hier der wichtigste Übergang des Jahres.

Der letzte Anstieg: anstrengend, aber voller Licht

Die nächsten Tage können sich grau anfühlen. Nicht dramatisch, aber anstrengend im Sinne von „Ich muss mich ein bisschen anschieben.“
Wir gehen gerade den steilsten Teil des Bogens – den Punkt, an dem wir noch einmal bewusst Kraft mobilisieren müssen. Doch was die geistige Welt gleichzeitig deutlich zeigt: Unter diesem Grau schimmert bereits die ganze Farbe des Regenbogens.

Freude, Leichtigkeit, Humor, Erkenntnis – all diese Qualitäten sind schon da. Sie liegen unter der Oberfläche und beginnen, durch jede noch so kleine Bewegung hindurchzuleuchten. Die geistige Welt sagt:
„Es ist mühsam, aber weit freudvoller, als du denkst.“

Kollektive Impulse: Erkenntnis bringt Freude

Besonders auffällig ist die starke gelbe Farbe im Feld. Gelb steht in der Wahrnehmung der geistigen Welt für:

  • Wissenschaft

  • Forschung

  • Technik

  • Erkenntnis

  • Verstehen

Wir erleben in den kommenden Wochen eine Phase, in der Wissen Freude bringt. Erkenntnis stabilisiert. Und Bewusstsein – auch über Energie – leichter messbar und greifbarer wird.
Das gilt nicht nur im Persönlichen, sondern kollektiv: Die Welt rückt an einen Punkt, an dem spirituelles Erleben und wissenschaftliches Verständnis sich stärker verbinden.

Der Peak des Jahres: Klarheit zum Monatswechsel

Wenn wir in den Dezember hinein wechseln, erreichen wir unseren höchsten Punkt des Jahres – energetisch, innerlich, strukturell. Das fühlt sich an wie:

  • über die Nebelgrenze steigen

  • klar sehen, was möglich ist

  • innere Stabilität spüren

  • Entscheidungen intuitiv richtig treffen

Der Dezember selbst bringt keinen weiteren starken Anstieg, sondern ein getragenes, stabiles Weiterfließen. Es ist ein Monat, der auf hohem Niveau ausläuft – ruhig, hell und klar.

Liebe & Beziehungen: Hohe Frequenz, die hält

Ein besonders schöner Aspekt dieses Zeitraums ist die Liebesenergie.
Sie steigt mit an – und bleibt oben.

Das bedeutet:

  • kein Einbruch

  • kein Drama

  • kein Zurückfallen in alte Muster

Stattdessen ein Schwingen auf einer stabilen Frequenz von Nähe, Offenheit und Vertrauen. Beziehungen erleben Klarheit – sowohl bestehende als auch neue.

Projekte & Beruf: Stabiler Flow, sichtbare Ergebnisse

Auch berufliche Projekte bewegen sich nach oben.
Zum Monatswechsel wird sichtbar, was möglich ist – und vieles davon lässt sich in den nächsten Tagen konkretisieren oder abschließen.

Der Dezember bringt vielleicht kleine Wellen, aber keine Rückschläge. Die Grundenergie bleibt konstant hoch.

Dezember: Ausdehnung des Feldes

Energetisch zeigt der Dezember eine klare Weite. Unser Feld dehnt sich aus, die Wahrnehmung wird sensibler, die Anbindung stabiler.
Das geschieht nicht durch Anstrengung, sondern durch innere Ruhe.

Wir fühlen mehr – aber auf eine Art, die stärkt statt überfordert.

Was jetzt wichtig ist

Die geistige Welt gibt drei klare Hinweise:

  1. Hol dir morgens bewusst Motivation ins Feld.
    Es braucht ein wenig Disziplin, bis der Schwung kommt.

  2. Erinnere dich an dein „Warum“.
    Für wen oder was gehe ich heute los?

  3. Geh bewusst durch diese Woche.
    Wenn du dieses Jahr noch etwas bewegen willst – jetzt ist der Moment.

Dein Jahresabschluss: rund, klar, getragen

Die kommenden Tage bringen Vollendung, Orientierung und die Gewissheit, dass vieles, was du dieses Jahr begonnen hast, jetzt seinen Platz findet.
Es ist ein Übergang, der dich auf ein hohes Niveau hebt – und dich dort bis zum Jahresende trägt.

Die geistige Welt sagt:
„Genieß die letzten Meter. Es wird schön.“


Mediale Ausbildung

Spürst du gerade, dass deine Intuition lauter wird – aber du noch nicht genau weißt, wie du ihr vollkommen vertrauen kannst?
Dann ist das kein Zufall. Die geistige Welt zeigt: Wir gehen in eine Phase, in der Klarheit, Verbindung und innere Führung entscheidend werden.

In der Medialen Ausbildung lernst du genau das:

·       Wie du deine Wahrnehmung stabil öffnest.

·       Wie du Herz, Körper, Verstand und geistige Führung klar unterscheidest.

·       Wie du Energien liest, Botschaften empfängst und deine innere Wahrheit verkörperst.

·       Wie du Vertrauen in deine Sensitivität entwickelst – ohne Drama, ohne Unsicherheit.

Es ist eine Reise in deine Tiefe.
Eine Ausbildung, die dein Leben sortiert, stärkt und klarer macht.
Und ein Raum, in dem du lernst, dich selbst zu führen – damit du andere führen kannst.

Wenn du spürst, dass deine Seele bereit ist, dann ist der nächste Kurs dein Schritt.
Alle Infos & Vorgespräche findest du hier:

Infos & Vorgespräch

Kristina Sacken

Kristina Sacken
Juristin, Politologin, Medium

Man könnte denken, wer als Medium und spirituelle Beraterin arbeitet, sei ein totaler Gefühlsmensch. Das Gegenteil ist bei mir der Fall.
Ich bin ursprünglich ausgebildete Juristin und Politologin und erst später habe ich in London Mediumship studiert. Seit ich mich erinnern kann, habe ich meine komplexe innere Welt mit meinem Verstand analysiert und geordnet. Ich wollte immer genau verstehen, was in mir passiert. Viele Jahre habe ich als Geschäftsführerin „weltlicher“ Firmen gearbeitet, bis ich mich 2013 ganz meiner Medialität gewidmet und die Kristina Sacken Akademie gegründet habe, in der ich mein Wissen über Medialität weitergebe.

Ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch sich selbst helfen kann, wenn er die Intelligenz seines Herzen zu nutzen weiß. Und dass diese Fähigkeit die Voraussetzung für ein glückliches Leben ist.

In meiner Akademie lehre ich, wie man seine medialen Fähigkeiten entwickeln kann. Dabei ist mir die Balance zwischen spirituellen Höhenflügen und pragmatischer Weltlichkeit immens wichtig. Das eine kann nicht ohne das andere stattfinden.