Was ist, das ist. Warum Akzeptanz jetzt der Schlüssel ist

Kennst du das Gefühl, wenn plötzlich etwas in dein Leben platzt – laut, unbequem, nicht eingeplant – und alles in dir will einfach nur wegschauen?


Vielleicht ist es eine Nachricht, ein Konflikt, ein Verlust oder einfach eine Wahrheit, die du dir bisher noch nicht eingestehen wolltest. In der aktuellen Zeitqualität zeigt uns die geistige Welt ein klares Bild: Gongschläge, die durch unser Leben hallen – Ereignisse, die dich herausreißen und auffordern, hinzuschauen.

🔔 Die Realität meldet sich: laut, deutlich, unangenehm

Die geistige Welt beschreibt die kommenden Tage wie einen Gang voller Gongs – überall wird angeschlagen, ständig stört etwas deine Konzentration.
Und genau das ist die Aufgabe dieser Woche: Nicht entkommen, sondern annehmen.

Denn was jetzt geschieht, hat sich bereits materialisiert. Es ist da. Es ist echt. Und genau deshalb ist der erste Schritt: Akzeptanz.

🧭 Was bedeutet das für dich?

In einer Welt voller Ablenkung, Krisenmeldungen und Projektionen verlieren wir oft den Bezug zum Hier und Jetzt. Die geistige Welt unterscheidet glasklar:

  • Was sich verkörpert hat – also sichtbar, greifbar, real geworden ist – braucht deine Annahme.

  • Was nur als Angst, Gedanke oder hypothetisches Gespräch existiert, ist „Schall und Rauch“.

Wenn du dich also gerade von Gedankenkarussellen erschöpft fühlst oder mit etwas haderst, das schon längst geschehen ist, frag dich:
👉 Was ist wirklich da?
👉 Und was davon wehre ich vielleicht (noch) ab?

🌿 Der Weg der Königin: Annahme bedeutet nicht Schwäche

Für viele Frauen in meiner Community ist das Thema Verantwortung zentral. Sie halten Räume, tragen Familien, führen Teams. Sie wollen stark sein – und gleichzeitig sensibel. Doch gerade für diese Stärke ist es essenziell zu erkennen: Annahme ist kein Aufgeben. Es ist ein Akt von Würde.

✨ „Ein gebrochenes Bein ist ein gebrochenes Bein. Und erst wenn ich das akzeptiere, kann ich es heilen.“

Die geistige Welt erinnert uns: Aus wahrer Akzeptanz entsteht Kraft. Erst wenn du Ja sagst zum Jetzt, kannst du etwas wirklich verwandeln.

🔨 Mach deine Aufgaben. Und tu es mit Klarheit.

Diese Woche lädt dich ein, ganz konkret zu werden. Keine spirituellen Ausflüchte, keine Flucht in Visionen. Stattdessen:

  • Räume auf, was da ist.

  • Kümmere dich um deine To-dos.

  • Achte auf deinen Schlaf.

  • Und plane vorausschauend für den Herbst.

Denn auch wenn sich der Juli fast wie ein Endspurt anfühlt: Die Erde stellt bereits das „Material“ bereit, mit dem du ab September neu bauen wirst. Je klarer du jetzt bist, desto freier wird der nächste Schritt.

💛 Was kannst du jetzt tun?

  1. Erkenne die Realität an. Nenne die Dinge beim Namen ehrlich, ohne Drama.

  2. Übe dich in Akzeptanz. Nicht alles musst du mögen. Aber du kannst entscheiden, es nicht länger zu bekämpfen.

  3. Schaffe Raum für Stille und Fokus. Die Energie ist schnell – sorg gut für deinen Körper und deine Ausrichtung.

  4. Begleite andere durch ihre Gongschläge. Deine Klarheit hilft auch ihnen.

💬 Fazit

Diese Woche ist kein spiritueller Wellness-Trip. Sie ist ein Ruf zur radikalen Ehrlichkeit.
Aber genau darin liegt der Schatz: Wenn du lernst, mit dem zu arbeiten, was ist – statt mit dem, was sein könnte –, öffnet sich ein neuer Raum in dir. Ein Raum der Präsenz, der Würde und der stillen Kraft.

🌿 „Ich kümmere mich um das, was ist. Und aus dem, was ist, mache ich das Beste.“

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✨ Mit dem arbeiten, was da ist – 5 Wege zurück in deine Kraft

In der aktuellen Zeitqualität geht es nicht darum, was du dir wünschst.
Es geht auch nicht darum, was dir Angst macht.
Sondern ganz klar: Was ist. Was sich gezeigt hat. Was sichtbar geworden ist.

Nach dem Channeling der geistigen Welt ist eines ganz deutlich geworden:
👉 Wir können nur mit dem arbeiten, was sich bereits materialisiert hat.
Alles andere – Gedanken, Hoffnungen, Befürchtungen – ist vorerst zweitrangig.

Aber was bedeutet das für deinen Alltag? Für deine spirituelle Praxis? Für deinen Umgang mit unangenehmen Wahrheiten?
Hier findest du 5 praktische Tipps, wie du dich auf das konzentrieren kannst, was wirklich zählt – und dich dabei innerlich stabilisierst:

1. 🧭 Erkenne, was wirklich da ist

Beginne jeden Tag mit einer ehrlichen Bestandsaufnahme:

„Was ist heute real in meinem Leben? Und was ist nur eine Geschichte in meinem Kopf?“

💡 Wenn du zwischen Projektionen und Tatsachen unterscheiden kannst, klärt sich dein Feld sofort.
Du musst nicht alles lösen – aber du kannst beginnen, klar zu sehen.

2. 🛠 Nutze deine Ressourcen im Jetzt

Frag dich:

„Was habe ich heute zur Verfügung – an Zeit, Energie, Kraft, Unterstützung?“

Wenn du nur 30 Minuten hast, nutze sie für etwas Konkretes – und hör auf, dir zu wünschen, du hättest drei Stunden.
💡 Wirkliche Schöpfung beginnt mit dem, was du schon hast.

3. 🌿 Verkörpere deine Klarheit – durch Bewegung

Die geistige Welt spricht von Verkörperung – und das ist wörtlich gemeint.
Dein Körper hilft dir, präsent zu bleiben, wenn dein Verstand abdriftet.

💡 Spazieren, tanzen, bewusstes Atmen, Hand aufs Herz – all das bringt dich ins Jetzt.

4. 📖 Ritual der Akzeptanz am Abend

Schreibe dir jeden Abend eine Sache auf, die du heute angenommen hast – auch wenn du sie nicht ändern konntest.

„Ich hätte es mir anders gewünscht, aber ich habe es stehen lassen.“

💡 Akzeptanz ist keine Kapitulation. Sie ist ein stilles Ja zum Jetzt – und der erste Schritt zur Transformation.

5. 🔍 Widerstand als Wegweiser

Dort, wo du dich aufregst oder hilflos fühlst, verbirgt sich oft ein blinder Fleck.
Frage dich ehrlich:

„Was in dieser Situation triggert mich – und was hat das mit mir zu tun?“

💡 Widerstand zeigt dir, wo du noch nicht in Frieden bist – nicht mit der Welt, sondern mit dir.

🧘 Fazit: Deine Kraft liegt im Jetzt

Was sich in deinem Leben zeigt – als Mensch, als Aufgabe, als Herausforderung – ist der Stoff, mit dem du arbeitest.
Nicht irgendwann. Nicht später.
Jetzt.

Wenn du dich von Gedankenkarussellen, von Hätte-Könnte-Sollte verabschiedest, entsteht etwas Neues:
🪶 Klarheit. Präsenz. Und ein leiser Frieden mit dem, was ist.

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Oder höre die passende Folge im Podcast:
🎧 „Was ist, das ist – Die Kraft der radikalen Akzeptanz“

Kristina Sacken

Kristina Sacken
Juristin, Politologin, Medium

Man könnte denken, wer als Medium und spirituelle Beraterin arbeitet, sei ein totaler Gefühlsmensch. Das Gegenteil ist bei mir der Fall.
Ich bin ursprünglich ausgebildete Juristin und Politologin und erst später habe ich in London Mediumship studiert. Seit ich mich erinnern kann, habe ich meine komplexe innere Welt mit meinem Verstand analysiert und geordnet. Ich wollte immer genau verstehen, was in mir passiert. Viele Jahre habe ich als Geschäftsführerin „weltlicher“ Firmen gearbeitet, bis ich mich 2013 ganz meiner Medialität gewidmet und die Kristina Sacken Akademie gegründet habe, in der ich mein Wissen über Medialität weitergebe.

Ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch sich selbst helfen kann, wenn er die Intelligenz seines Herzen zu nutzen weiß. Und dass diese Fähigkeit die Voraussetzung für ein glückliches Leben ist.

In meiner Akademie lehre ich, wie man seine medialen Fähigkeiten entwickeln kann. Dabei ist mir die Balance zwischen spirituellen Höhenflügen und pragmatischer Weltlichkeit immens wichtig. Das eine kann nicht ohne das andere stattfinden.