Rückblick August

Zwischen Müdigkeit, Instinkten und Vertrauen

Der August hat uns alle in eine besondere innere Bewegung geführt. Nach einem aufwühlenden ersten Halbjahr, in dem viele Entscheidungen getroffen wurden, zeigte sich der Sommermonat als Phase der Verlangsamung, Klärung und tiefer innerer Prozesse.

Die geistige Welt brachte in den Channelings immer wieder Bilder, die uns helfen sollten, diese Zeit zu verstehen und bewusst zu durchleben.

1. Die Hauptbilder des Augusts

🌙 Müdigkeit als Tor zur Wandlung

Viele von uns erlebten im August eine tiefe Müdigkeit. Dieses Bild stand nicht für Schwäche, sondern für den Übergang: Der Körper bremst, wenn die Seele tiefer wirken möchte. Die geistige Welt erklärte, dass genau in dieser scheinbaren Leere unser Energiesystem neu ausgerichtet wird.

🐾 Instinkte und innere Führung

Ein weiteres Thema war das Vertrauen in unsere Instinkte. So wie Tiere spüren, wann sie Ruhe brauchen oder wann es Zeit ist zu handeln, sollten auch wir uns im August wieder stärker auf unser „inneres Tier“ verlassen. Die intuitive Körperweisheit wurde zum Schlüssel.

🤲 Vertrauen und das Unsichtbare

Die geistige Welt sprach von Türen, die sich öffnen – manchmal sichtbar, manchmal nur als Möglichkeit in unserem Inneren. Vertrauen war das Band, das uns durch den Monat getragen hat. Nicht alles musste sofort entschieden oder umgesetzt werden, manches durfte einfach reifen.

2. Die großen Fragen des Monats – und ihre Antworten

In den Channelings und im Podcast wollten viele Hörerinnen wissen:

  • „Wie erkenne ich, ob ich in der weißen Phase oder schon in der Herzbewegung bin?“
    👉 Die geistige Welt erklärte: In der weißen Phase fühlst du Leere, Müdigkeit, Stillstand. Die Herzbewegung spürst du, wenn Freude, Wärme oder Klarheit aufsteigen – selbst in kleinen Momenten.

  • „Was tun, wenn die Angst vor der eigenen Größe kommt?“
    👉 Die Angst ist ein Zeichen, dass du an einer Schwelle stehst. Sie zeigt, dass deine Seele größer denkt als dein Verstand. Erlaube dir, den Schritt trotzdem zu gehen, klein aber bewusst.

  • „Wie merke ich, ob eine Tür wirklich offen ist?“
    👉 Eine echte Tür öffnet sich leise, klar, fast ohne Widerstand. Alles andere ist Kopfkino.

  • „Warum ist es so schwer, den Verstand auszuschalten?“
    👉 Weil der Verstand Sicherheit sucht. Im August durften wir lernen, ihn nicht zu bekämpfen, sondern liebevoll neben das Herz zu stellen.

  • „Welche Rolle spielt der Körper?“
    👉 Der Körper war unser Spiegel. Herzschmerzen, Müdigkeit, Druckgefühle – all das waren Botschaften, dass unser System neu geordnet wird.

3. Spirituelle Hauptbotschaften der geistigen Welt

  1. Die Müdigkeit ist nicht dein Feind, sondern dein Tor.

  2. Dein Instinkt weiß, was jetzt zu tun ist.

  3. Vertrauen ist im August wichtiger als Tempo.

  4. Türen öffnen sich von allein – du musst sie nicht erzwingen.

  5. Dein Körper ist dein Kompass.

4. Tipps für den Alltag im August

  • Erlaube dir Pausen. Wenn Müdigkeit kam, war das keine Schwäche, sondern Teil der Wandlung.

  • Folge kleinen Impulsen. Ein Spaziergang, ein Gespräch, ein neuer Gedanke – genau da zeigte sich die Herzbewegung.

  • Übe Vertrauen. Nicht alles musste sofort sichtbar werden. Das Feld bereitete sich vor.

  • Höre auf den Körper. Er sprach klarer als der Kopf.

  • Schenke dir Leere. Löcher in die Luft schauen war im August ein spiritueller Akt.

5. Fazit – August als Monat der Vorbereitung

Der August 2025 war ein Monat des Innehaltens. Wir wurden eingeladen, die eigene Müdigkeit als heiligen Prozess zu sehen, den Körper als Lehrmeister zu ehren und unser Vertrauen zu schulen. Auch wenn im Außen nicht immer große Bewegungen sichtbar waren, wurde im Inneren die Weiche für den Herbst gestellt.

Einladung:
Wenn du spürst, dass du in diesen Übergangszeiten Unterstützung brauchst, begleite ich dich gerne – in der Morgenmeditation, im Heilkreis oder im Einsteigerkurs zur Medialität. Dort erfährst du, wie du deine Wahrnehmung schärfst und den Wandel im Alltag tragen kannst.

Kristina Sacken

Kristina Sacken
Juristin, Politologin, Medium

Man könnte denken, wer als Medium und spirituelle Beraterin arbeitet, sei ein totaler Gefühlsmensch. Das Gegenteil ist bei mir der Fall.
Ich bin ursprünglich ausgebildete Juristin und Politologin und erst später habe ich in London Mediumship studiert. Seit ich mich erinnern kann, habe ich meine komplexe innere Welt mit meinem Verstand analysiert und geordnet. Ich wollte immer genau verstehen, was in mir passiert. Viele Jahre habe ich als Geschäftsführerin „weltlicher“ Firmen gearbeitet, bis ich mich 2013 ganz meiner Medialität gewidmet und die Kristina Sacken Akademie gegründet habe, in der ich mein Wissen über Medialität weitergebe.

Ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch sich selbst helfen kann, wenn er die Intelligenz seines Herzen zu nutzen weiß. Und dass diese Fähigkeit die Voraussetzung für ein glückliches Leben ist.

In meiner Akademie lehre ich, wie man seine medialen Fähigkeiten entwickeln kann. Dabei ist mir die Balance zwischen spirituellen Höhenflügen und pragmatischer Weltlichkeit immens wichtig. Das eine kann nicht ohne das andere stattfinden.