Inhalt: Bedeutung der Karten, Legemethode, mediales Kartenlesen
Das Tarot wird oft mit Ideen von Weissagung oder Magie verknüpft. Doch was verbirgt sich hinter diesen überlieferten Karten? Gibt es eine andere Perspektive? Passt Tarot zur Wissenschaft? Und was hat es mit der Systemtheorie gemein?
Tatsächlich können Tarot Karten wunderbar für den ganz persönlichen Erkenntnisprozess genutzt werden und die oft mystische Welt des Tarots wird weithin eher als Werkzeug zur Selbstreflexion denn als Weissagung angesehen.
Weitestgehend unumstritten, auch da mittlerweile bereits traditionell, sind die Verbindungen zwischen Alchemie, Kabbala, Astrologie und dem Tarot.
Besonders der Psychologe und Freud-Schüler C. G. Jung wusste um den Nutzen der starken Symbolkraft dieser Karten und deren Ausdruck des eigenen Innersten.
Tarot-Karten ersetzen bei ernsthaften Krisensituationen natürlich nicht die professionelle Hilfe, aber sie können dabei helfen, sich etwas besser kennenzulernen.
Du lernst, wie du Tarot Karten für die Selbstreflexion und für das Arbeiten mit KlientInnen benutzt.
Diesen Teil empfehlen ich allen Einsteigern als erstes. Du lernst hier STRUKTUR. Diese Struktur brauchst du bei allen anderen Teilen. Die Struktur ist die Grundlage für mediales Arbeiten und es ist viel leichter, wenn du diese schon kannst, BEVOR du mit allem anderen beginnst.