Die Stille vor dem Sturm - Mitte bis Ende Januar 2024

Phasen der Stille und Ruhe sind eine wertvolle Gelegenheit zur Reflexion und Vorbereitung. In diesen Momenten, die sich anfühlen wie das stille Gleiten auf einer Rolltreppe des Lebens, können wir tief in uns hineinblicken und unsere Verbindung zum größeren Ganzen stärken. Diese Zeiten sind wichtige Perioden der Inspiration und Selbstfindung, in denen wir unsere Einstellungen neu bewerten und uns auf zukünftige Herausforderungen vorbereiten können. Grade durchleben wir ein ruhiges Intermezzo vor einem neuen, dynamischen Kapitel unseres Lebens.

 

  1. Aktuelle Zeitqualität: Die geistige Welt beschreibt die momentane Situation als eine passive Bewegung, vergleichbar mit dem Stehen auf einer Rolltreppe oder einem Flughafenlaufband. Diese Phase ist geprägt von Ruhe und bietet die Gelegenheit, bei sich selbst zu sein, während man dennoch aktiv im Leben steht. Es gibt Phasen der Inspiration, die von ruhigeren Zeiten unterbrochen werden.

  2. Perspektive und Wahrnehmung: Es wird empfohlen, den Blick von kleinen Details zu lösen und das größere Bild zu betrachten. Die momentane Ruhe soll genutzt werden, um sich bewusst zu werden, dass um einen herum viel passiert, auch wenn es persönlich ruhiger erscheint.

  3. Zeit der Inspiration: Diese Zeit wird als Phase der Inspiration beschrieben. Es wird betont, dass keine Eile notwendig ist und dass Fortschritt in den persönlichen Themen stattfindet, auch wenn es sich passiv anfühlt.

  4. Emotionale und spirituelle Verbindung: Das Bedürfnis, emotional mit sich selbst und der geistigen Welt zu verschmelzen, wird hervorgehoben. Diese Verbindung soll in der ruhigen Phase genutzt werden, um inneren Frieden und Kontinuität zu finden.

  5. Körperliche Ebene: Dein Körper ist ein Geschenk. Es geht jetzt darum, dass du dich wohlfühlst in deinem Körper. Dies geschieht durch Akzeptanz deiner Bedürfnisse und einer bewussten Liebe zum eigenen Körper.

  6. Mentale Ebene und Verstand: Es wird vorgeschlagen, die aktuelle Ruhe für einen Rückblick und eine Neubewertung vergangener Ereignisse zu nutzen. Man soll Störfelder identifizieren und optimieren, die im letzten Jahr die Lebensqualität beeinträchtigt haben.

  7. Akzeptanz von Lebensumständen: Die geistige Welt rät dazu, Teile des Lebens, die man als störend empfindet, zu akzeptieren, wenn sie untrennbar mit den eigenen Träumen und Wünschen verbunden sind. Eine Änderung der Einstellung, statt Ablehnung, wird empfohlen.

  8. Vorfreude und Flexibilität: Es wird darauf hingewiesen, dass es bald „schnell losgeht“, worauf man sich freuen kann. Flexibilität und Spielfreude werden als wichtige Aspekte für die kommende Zeit hervorgehoben.

 

Zusammenfassend geht es in der Nachricht darum, die momentane Phase der Ruhe und Passivität als Chance für innere Arbeit und Inspiration zu nutzen, die eigene Einstellung zu Herausforderungen zu überdenken und sich auf eine bald aktivere und dynamischere Zeit einzustellen.

Es wird empfohlen, diese Zeit zu genießen und sich auf die kommenden Veränderungen vorzubereiten. Dabei soll man sich auf eine tiefere emotionale und spirituelle Verbindung konzentrieren und gleichzeitig den eigenen Körper und Geist pflegen. Die Bedeutung von Akzeptanz und Anpassungsfähigkeit in Bezug auf die eigenen Träume und Herausforderungen wird betont.

Die Botschaft ist, dass trotz der äußeren Ruhe viel im Inneren und in der Umwelt passiert, und dass diese Zeit genutzt werden kann, um sich auf zukünftige Ereignisse und Entwicklungen vorzubereiten.

Tipps für die Woche:

  1. Nutze die Ruhe für Selbstreflexion: Nimm dir Zeit, um in dich zu gehen und über deine Ziele, Wünsche und das vergangene Jahr nachzudenken. Diese ruhige Phase ist ideal, um Bilanz zu ziehen und dich auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist.

  2. Offen für Inspiration bleiben: Achte auf Momente der Inspiration und erlaube dir, durch sie geführt zu werden. Diese könnten in Form von Ideen, Träumen oder zufälligen Begegnungen auftreten.

  3. Bewusste Akzeptanz üben: Akzeptiere die Aspekte deines Lebens, die unvermeidlich mit deinen Träumen und Zielen verbunden sind, auch wenn sie manchmal herausfordernd sein mögen. Eine positive Einstellung gegenüber diesen Herausforderungen kann helfen, sie zu überwinden.

  4. Verbindung zur geistigen Welt stärken: Nutze diese Zeit, um deine spirituelle Seite zu erforschen oder zu vertiefen. Meditation, Gebet oder einfach nur stille Momente können dabei helfen, eine tiefere Verbindung herzustellen.

  5. Körperliche Wohlbefinden fördern: Achte auf deinen Körper und seine Bedürfnisse. Ob es Bewegung, Ernährung oder Ruhe ist, kümmere dich um dein körperliches Wohl, denn es ist das Fundament für alles andere.

  6. Emotionale Ruhe und Frieden finden: Versuche, einen Zustand inneren Friedens zu erreichen. Dies kann durch Praktiken wie Yoga, Meditation oder einfach durch Zeit in der Natur erreicht werden.

  7. Vorbereitung auf kommende Aktivitäten: Während diese Phase ruhig sein mag, bereite dich auf eine aktive und dynamische Zukunft vor. Plane, setze Ziele und mache dich bereit für die anstehenden Herausforderungen und Chancen.

  8. Genieße die Stille: Schätze die ruhigen Momente. Oft sind es diese Zeiten, in denen wir am meisten über uns selbst lernen und wachsen.

  9. Flexibilität bewahren: Sei bereit, dich anzupassen und flexibel zu sein, wenn die Dinge sich ändern. Die Fähigkeit, sich schnell anzupassen, ist in dynamischen Zeiten ein unschätzbarer Vorteil.

  10. Dankbarkeit üben: Sei dankbar für diese ruhige Phase und alles, was sie dir bietet. Dankbarkeit hilft, eine positive Perspektive zu bewahren und öffnet das Herz für zukünftige Möglichkeiten.

Die Praxis der bewussten Akzeptanz

bezieht sich darauf, die schwierigen oder weniger angenehmen Aspekte unseres Lebens anzuerkennen und anzunehmen, die untrennbar mit unseren Zielen und Träumen verbunden sind. Hier sind einige Beispiele:

  1. Berufliche Herausforderungen: Wenn dein Traum ist, in deiner Karriere aufzusteigen oder ein erfolgreiches Geschäft zu führen, könnten lange Arbeitsstunden, stressige Projekte oder schwierige Entscheidungen Teil dieses Weges sein. Bewusste Akzeptanz bedeutet hier, diese Herausforderungen als notwendige Schritte auf dem Weg zu deinem Ziel zu erkennen und sie als Gelegenheiten für Wachstum und Lernen zu nutzen.

  2. Persönliche Beziehungen: In jeder engen Beziehung, sei es in der Partnerschaft, Freundschaft oder Familie, gibt es Momente der Meinungsverschiedenheit oder Konflikte. Die bewusste Akzeptanz in diesem Kontext bedeutet, diese Herausforderungen als Teil des Prozesses zu sehen, durch den Beziehungen reifen und stärker werden.

  3. Fitness- und Gesundheitsziele: Wer körperliche Fitness oder Gewichtsverlust als Ziel hat, muss sich oft durch anstrengende Trainings oder eine strenge Ernährungsumstellung kämpfen. Diese Mühen sind unvermeidlich, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Akzeptanz bedeutet hier, die Strapazen als Teil des Erfolgsweges zu sehen.

  4. Persönliche Entwicklung: Die Auseinandersetzung mit eigenen Schwächen oder Ängsten ist oft ein Teil der persönlichen Entwicklung. Anstatt sich davor zu scheuen, kann man lernen, diese Herausforderungen als Chance zu sehen, um an sich zu arbeiten und sich weiterzuentwickeln.

  5. Bildung und Lernen: Das Streben nach höherer Bildung oder das Erlernen einer neuen Fähigkeit kann mit Herausforderungen wie Prüfungsstress, Lernfrustrationen oder Zeitmanagement-Problemen verbunden sein. Diese Hindernisse als integralen Bestandteil des Lernprozesses zu akzeptieren, kann helfen, motiviert und fokussiert zu bleiben.

In all diesen Beispielen geht es darum, die schwierigeren Aspekte unserer Ziele und Träume nicht als Hindernisse zu betrachten, die es zu vermeiden gilt, sondern als notwendige Teile des Prozesses, die es zu akzeptieren und zu umarmen gilt. Diese Einstellung ermöglicht es uns, aus Herausforderungen zu lernen und sie als Schritte auf dem Weg zum Erfolg zu sehen.

Wie kann ich die Praxis der bewussten Akzeptanz umsetzten?

Die Praxis der bewussten Akzeptanz umzusetzen, erfordert eine Kombination aus Selbstbewusstsein, Geduld und der Fähigkeit, die eigene Perspektive zu ändern. Hier sind einige Schritte, um diese Praxis in deinem Alltag zu integrieren:

  1. Selbstreflexion und Bewusstsein: Nimm dir regelmäßig Zeit, um über deine Gefühle, Gedanken und Reaktionen nachzudenken. Erkenne, wann und warum du bestimmte Dinge ablehnst oder Widerstand leistest. Das Ziel ist, ein tiefes Verständnis für deine inneren Prozesse zu entwickeln.

  2. Akzeptanz als bewusste Entscheidung: Beginne damit, bewusst zu entscheiden, schwierige Situationen oder Herausforderungen zu akzeptieren, anstatt gegen sie anzukämpfen. Erkenne, dass Akzeptanz nicht gleichbedeutend mit Aufgeben oder Zustimmung ist, sondern eher ein Mittel, um Energie und Fokus neu zu richten.

  3. Umgang mit Widerstand: Wenn du Widerstand gegen bestimmte Aspekte deines Lebens spürst, frage dich, was dieser Widerstand dir über deine Werte und Überzeugungen verrät. Versuche zu verstehen, warum du dich wehrst und was du daraus lernen kannst.

  4. Umarmung des Unvermeidlichen: Akzeptiere, dass es Dinge gibt, die du nicht ändern kannst. Konzentriere dich darauf, deine Einstellung und Reaktionen auf diese unveränderlichen Aspekte deines Lebens zu steuern.

  5. Positives Reframing: Versuche, Herausforderungen als Gelegenheiten zu sehen. Anstatt sich auf das Negative zu konzentrieren, frage dich, was du aus der Situation lernen kannst oder wie sie dir helfen kann, zu wachsen.

  6. Achtsamkeitspraxis: Achtsamkeit kann helfen, im Moment zu leben und die Dinge so anzunehmen, wie sie sind. Übungen wie Meditation können dabei unterstützen, einen friedvolleren Geisteszustand zu entwickeln, der Akzeptanz fördert.

  7. Realistische Ziele setzen: Erkenne deine Grenzen und setze realistische Ziele. Indem du dir erreichbare Ziele setzt, reduzierst du das Gefühl des Scheiterns und erhöhst die Wahrscheinlichkeit der Akzeptanz.

  8. Emotionale Unterstützung suchen: Manchmal kann es hilfreich sein, mit Freunden, Familie oder einem Therapeuten über Herausforderungen zu sprechen. Sie können eine andere Perspektive bieten und Unterstützung bei der Akzeptanz leisten.

  9. Tagebuch führen: Schreibe regelmäßig über deine Erfahrungen und Gefühle. Das Tagebuchschreiben kann helfen, Gedanken und Emotionen zu ordnen und einen klaren Blick auf das zu bekommen, was akzeptiert werden muss.

  10. Geduld üben: Akzeptanz ist ein Prozess, der Zeit braucht. Sei geduldig mit dir selbst, wenn du lernst, Dinge zu akzeptieren, die du nicht ändern kannst.

Indem du diese Schritte praktizierst, kannst du lernen, schwierige Situationen und Herausforderungen mit einer positiveren und produktiveren Einstellung zu begegnen.

Kristina Sacken

Kristina Sacken
Juristin, Politologin, Medium

Man könnte denken, wer als Medium und spirituelle Beraterin arbeitet, sei ein totaler Gefühlsmensch. Das Gegenteil ist bei mir der Fall.
Ich bin ursprünglich ausgebildete Juristin und Politologin und erst später habe ich in London Mediumship studiert. Seit ich mich erinnern kann, habe ich meine komplexe innere Welt mit meinem Verstand analysiert und geordnet. Ich wollte immer genau verstehen, was in mir passiert. Viele Jahre habe ich als Geschäftsführerin „weltlicher“ Firmen gearbeitet, bis ich mich 2013 ganz meiner Medialität gewidmet und die Kristina Sacken Akademie gegründet habe, in der ich mein Wissen über Medialität weitergebe.

Ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch sich selbst helfen kann, wenn er die Intelligenz seines Herzen zu nutzen weiß. Und dass diese Fähigkeit die Voraussetzung für ein glückliches Leben ist.

In meiner Akademie lehre ich, wie man seine medialen Fähigkeiten entwickeln kann. Dabei ist mir die Balance zwischen spirituellen Höhenflügen und pragmatischer Weltlichkeit immens wichtig. Das eine kann nicht ohne das andere stattfinden.