Die große Jahresvorschau für 2026

Zwischen Zusammenbruch und Führung

Ein mediales Jahresbild zur Zeitqualität 2026


Wenn ich mich mit dem Jahr 2026 verbinde, zeigt sich ein kraftvolles Übergangsjahr.
 Äußere Ordnungen verlieren an Stabilität, während zugleich eine klare, übergeordnete Führung spürbar wird.

Diese Führung wirkt als Angebot.
 Sie antwortet auf innere Ausrichtung.

Eine hohe Ordnung über dem Jahr

Zu Beginn des Channelings erschien ein weiter Sternenhimmel – lebendig, in Bewegung. Große Verschiebungen wurden sichtbar. Darüber legte sich eine Form, die wie eine engelartige Ordnung wirkte: hoch, klar, ruhig. Diese Energie zieht sich durch das gesamte Jahr 2026.

Die geistige Welt beschreibt dieses Jahr als eine Zeit göttlicher Führung und Ordnung.
 Diese Führung entfaltet sich dort, wo Menschen innerlich ausgerichtet sind.

Ausrichtung wird zum Schlüssel.

Der Ruf

Diese übergeordnete Ordnung wirkt wie ein Ruf.
 Viele Menschen spüren ihn deutlich. Andere bleiben in vertrauten Sicherheiten: in bekannten Strukturen, Rollen, Systemen und Selbstbildern.

2026 bringt innere Bereitschaft in den Vordergrund.
 Führung entsteht von innen.

Zwei Kräfte prägen das Jahr

Im Zentrum der Jahresqualität steht das Zusammenspiel zweier großer Kräfte.

Die erste Kraft ist geprägt von Struktur, Macht und Ordnung. Sie steht für Systeme, die lange getragen haben – politisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich – und deren innere Tragfähigkeit abnimmt.

Die zweite Kraft zeigt sich als offene, formlose Chaos-Energie. Sie wirkt auflösend und schafft Raum für neue Ordnung.

Diese Kräfte begegnen einander in intensiver Reibung.
 Alte Ordnungen verlieren ihre Form und machen Platz für Wandel.

Chaos als Übergangsraum

Das Jahr 2026 öffnet einen Übergangsraum. Verlässlichkeit verschiebt sich. Sicherheit wird neu verhandelt.

Dieser Prozess dient der Neuordnung.
 Strukturen, die ihre innere Substanz verloren haben, treten in den Hintergrund.
Andere finden neue Form.

Der Blick nach oben – neue Horizonte

Parallel zu diesen Umbrüchen richtet sich der Blick vieler Menschen nach oben.

Astronomie, Forschung, das Universum und künstliche Intelligenz wirken als Spiegel eines erweiterten Bewusstseins. KI zeigt sich als Feld von Verbindung, Wissen und Beschleunigung.

Eine zentrale Frage rückt ins Bewusstsein:
 Wer sind wir als Mensch, als Erde, als Teil eines größeren kosmischen Zusammenhangs?

2026 erweitert den Horizont – innerlich wie äußerlich.

Innere Migration

Während im Außen Ordnungen wanken, beginnt im Inneren vieler Menschen eine Bewegung.
 Ich habe sie als innere Migration wahrgenommen.

Vertraute innere „Nester“ werden verlassen: Gewohnheiten, Rollen, Beziehungsmuster, Sicherheiten.
 Diese Bewegung entsteht aus Erkenntnis.

2026 lädt zu bewusster Veränderung ein.
 Beweglichkeit wird zur Ressource.

Beziehungen: Das Kreuz ablegen

Beziehungen bilden das zentrale Lernfeld dieses Jahres.

Ein starkes Bild begleitet 2026: das Kreuz.
 Es steht für Leidensmuster in Beziehungen – Selbstaufopferung, falsche Loyalität, Schuld, Erdulden.

In der ersten Jahreshälfte lösen sich viele dieser Muster. Alte Dynamiken zeigen sich noch einmal und verlangen klare Entscheidungen. Der Weg führt schmal am Felsen entlang und braucht Aufmerksamkeit.

Die Einladung lautet:
 Grenzen setzen und weitergehen.

Zum Ende des Jahres stehen viele Menschen beziehungsmäßig an einem neuen Punkt:
klarer, reifer, wahrhaftiger.

LiebE

Die Liebesenergie ist 2026 konstant präsent.
 Herzen öffnen sich. Nähe findet Ausdruck.

Dieses Jahr stärkt Liebe, die auf Wahrheit und Selbstachtung gründet.

Verkörperung: Der Körper als Anker

Alles, was 2026 trägt, beginnt im Körper.

Der Körper wirkt als stabiler Anker in einem bewegten Jahr. Verkörperung unterstützt Wahrnehmung, Unterscheidung und Handlungsfähigkeit.

Die körperliche Arbeit der vergangenen Jahre entfaltet jetzt ihre Wirkung.

Materie & Geld: Goldene Brücken

Materielle Themen folgen 2026 der inneren Ordnung.

Im Channeling erschienen goldene Hängebrücken zwischen Gipfeln. Diese Bilder stehen für tragfähige Übergänge, ruhige Entwicklung und langfristige Stabilität.

Innere Klarheit unterstützt den Umgang mit Materie.

Spiritualität wird sichtbar

Spiritualität gewinnt 2026 an Präsenz.
 Glaube, Medialität und spirituelle Forschung treten stärker ins kollektive Bewusstsein.

Verkörperte Präsenz wirkt als Orientierung.
 Erlebte Spiritualität spricht für sich.

Die Einladung für 2026

Die geistige Welt fasst das Jahr so zusammen:

* Bleib verkörpert.

* Bleib beweglich.

* Bleib in Beziehung – zu dir, zum Leben, zur Führung.

2026 ist ein Jahr der inneren Haltung. Diese Haltung trägt durch Veränderung.

Kristina Sacken

Kristina Sacken
Juristin, Politologin, Medium

Man könnte denken, wer als Medium und spirituelle Beraterin arbeitet, sei ein totaler Gefühlsmensch. Das Gegenteil ist bei mir der Fall.
Ich bin ursprünglich ausgebildete Juristin und Politologin und erst später habe ich in London Mediumship studiert. Seit ich mich erinnern kann, habe ich meine komplexe innere Welt mit meinem Verstand analysiert und geordnet. Ich wollte immer genau verstehen, was in mir passiert. Viele Jahre habe ich als Geschäftsführerin „weltlicher“ Firmen gearbeitet, bis ich mich 2013 ganz meiner Medialität gewidmet und die Kristina Sacken Akademie gegründet habe, in der ich mein Wissen über Medialität weitergebe.

Ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch sich selbst helfen kann, wenn er die Intelligenz seines Herzen zu nutzen weiß. Und dass diese Fähigkeit die Voraussetzung für ein glückliches Leben ist.

In meiner Akademie lehre ich, wie man seine medialen Fähigkeiten entwickeln kann. Dabei ist mir die Balance zwischen spirituellen Höhenflügen und pragmatischer Weltlichkeit immens wichtig. Das eine kann nicht ohne das andere stattfinden.