Von Mühsal zu Magie: Warum jetzt alles leichter wird

Energievorschau 15.–25. September 2025

Einleitung: Ein kollektiver Seufzer der Erleichterung

Viele von uns haben die letzten Wochen als schwer empfunden: wie ein Marsch durch dichtes Korn, jeder Schritt mühsam, ohne klare Orientierung. Es war die Zeit der Zweifel, des Grübelns und der Erschöpfung. Und vielleicht hast auch du gedacht: „Wird das jemals leichter?“

Die geistige Welt zeigt uns nun: Ja. Wir treten in eine neue Phase ein – von Mühsal zu Magie. Eine Zeitqualität, in der wir durchatmen dürfen, in der wir erkennen, dass vieles bereits vorbereitet ist und wir nicht allein unterwegs sind.

🌾 Das Kornfeld und die gemähte Wiese – vom Kampf zur Leichtigkeit

Das zentrale Bild dieser Tage ist das Kornfeld. Wir haben uns mühsam hindurchgearbeitet, verschwitzt, orientierungslos, manchmal sogar entmutigt. Viele fühlten sich schlecht ausgestattet, ohne Werkzeug, ausgeliefert.

Und dann – fast übergangslos – öffnet sich das Feld: Das Korn ist bereits gemäht, die Ernte eingebracht. Menschen heißen uns willkommen, versorgen uns, schenken uns Wasser und Ruhe.

Die Botschaft: Auch wenn es sich so anfühlte, als wären wir allein durch das Dickicht gegangen, ist unser Feld längst durch uns selbst bestellt. Wir haben alles bestens vorbereitet – unsere geglückten Projekte werden uns bewusst.

✨ Die Heiligkeit in allem – Sinn auch im Schweren

Auf einer Anhöhe schauen wir zurück: auf das mühsame Kornfeld und auf die klare, offene Wiese. In diesem Moment wird uns bewusst: Beides ist heilig.
Die geistige Welt erinnert uns daran, dass nicht nur unsere gelungenen Schritte wichtig sind, sondern auch die schwierigen, die scheinbar nutzlosen. Sie waren Teil des Weges, Teil unserer Reifung.

Dieses Bewusstsein schenkt Frieden – wir können annehmen, dass alles seinen Platz hat.

🐝 Die Bienen – gegenseitige Verstärkung als Schlüssel

Ein besonders starkes Bild dieser Zeit sind die Bienen. Bevor sie losfliegen, sammeln sie sich, vibrieren gemeinsam und verstärken sich gegenseitig. Erst dann geht der Schwarm in die Welt.

Auch wir brauchen jetzt diese Resonanz: Menschen, die uns spiegeln, bestätigen, anerkennen. Und wir selbst sind aufgerufen, diese Kraft weiterzugeben – Lob auszusprechen, Dankbarkeit zu zeigen, andere sichtbar zu machen.

In dieser gegenseitigen Verstärkung wächst unsere Energie. Sie ist die Basis dafür, dass wir den nächsten Schritt aus der Leichtigkeit heraus gehen können.

🚜 Der Traktor – Begegnung mit unserem größeren Selbst

Ein weiteres kraftvolles Bild: Auf dem Feld erscheint ein riesiger Traktor, und wir sehen uns selbst darauf sitzen – strahlend, kraftvoll, souverän. Dieses Bild erinnert uns an unser größeres Selbst, an unsere wahre Stärke und Umsetzungsfähigkeit.

Wir sind nicht klein und erschöpft – wir sind Schöpferinnen, die Klarheit und Gestaltungskraft in sich tragen. Der Traktor zeigt uns: Bald sind wir wieder bereit, Verantwortung zu übernehmen, Entscheidungen zu treffen und unser Leben aktiv zu lenken.

🕊️ Der Storch – Vollendung und Neubeginn

Als Krafttier bringt der Storch die Botschaft der Reife: Vieles, was wir gesät haben, ist jetzt bereit, geboren zu werden. Er steht für Fruchtbarkeit, Neubeginn und Vollendung. Der Storch kündigt an, dass die Ernte unserer Mühen sichtbar wird – und dass wir in eine neue Lebensphase eintreten dürfen.

🌑 Die Fledermaus – Transformation im Dunkeln

Parallel taucht die Fledermaus auf – ein Tier der Nacht, Symbol für Loslassen und Transformation. Sie zeigt: Bevor Neues ins Leben kommt, braucht es die Bereitschaft, Altes abzulegen. Die Fledermaus erinnert uns daran, dass Dunkelheit kein Feind ist, sondern ein Geburtskanal. Sie führt uns sicher, auch wenn wir nichts sehen.

Zusammen mit dem Storch bildet sie ein starkes Spannungsfeld: Abschied und Geburt, Ende und Neubeginn, Schatten und Licht.

💡 Spirituelle Tipps für diese Zeit

  1. Ruhe gönnen & atmen – Erlaube dir, die Erschöpfung loszulassen, bevor du Neues startest.

  2. Erfolge bewusst sehen – Richte deinen Blick auf die Teile deines Feldes, die bereits tragen.

  3. Kreis der Bienen suchen – Umgib dich mit Menschen, die dich bestärken, und sei selbst Spiegel für andere.

  4. Heiligkeit anerkennen – Auch das, was schwer war, hatte Sinn und darf in Frieden angenommen werden.

  5. Kraft sammeln – Bereite dich auf den Moment vor, an dem dein größeres Selbst übernimmt und du mutig losgehst.

Fazit: Ein heiliger Übergang

Die Zeit vom 15.–25. September ist ein heiliger Übergang. Wir verlassen die Mühsal, treten in die Leichtigkeit und spüren, dass wir Teil eines größeren Feldes sind. Der Storch zeigt uns die Reife und den Neubeginn, die Fledermaus lehrt uns das Loslassen.

Wenn wir uns gegenseitig verstärken wie die Bienen und die Heiligkeit in allem anerkennen, dann wird aus Anstrengung Magie – und wir begegnen uns selbst in unserer wahren Größe.

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Kristina Sacken

Kristina Sacken
Juristin, Politologin, Medium

Man könnte denken, wer als Medium und spirituelle Beraterin arbeitet, sei ein totaler Gefühlsmensch. Das Gegenteil ist bei mir der Fall.
Ich bin ursprünglich ausgebildete Juristin und Politologin und erst später habe ich in London Mediumship studiert. Seit ich mich erinnern kann, habe ich meine komplexe innere Welt mit meinem Verstand analysiert und geordnet. Ich wollte immer genau verstehen, was in mir passiert. Viele Jahre habe ich als Geschäftsführerin „weltlicher“ Firmen gearbeitet, bis ich mich 2013 ganz meiner Medialität gewidmet und die Kristina Sacken Akademie gegründet habe, in der ich mein Wissen über Medialität weitergebe.

Ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch sich selbst helfen kann, wenn er die Intelligenz seines Herzen zu nutzen weiß. Und dass diese Fähigkeit die Voraussetzung für ein glückliches Leben ist.

In meiner Akademie lehre ich, wie man seine medialen Fähigkeiten entwickeln kann. Dabei ist mir die Balance zwischen spirituellen Höhenflügen und pragmatischer Weltlichkeit immens wichtig. Das eine kann nicht ohne das andere stattfinden.