Wie du im Chaos deinen inneren Kompass spürst
Die geistige Welt zeigt uns in dieser ersten Oktoberhälfte, dass wir uns mitten in einer Übergangszeit befinden: Vieles löst sich, manches wird klarer, anderes ist noch formlos.
Das aktuelle Channeling spricht von einer Schlange aus Chaos, die sich um uns windet – nicht um uns zu bedrohen, sondern um das Feld zu reinigen.
Es erinnert uns daran, dass Orientierung kein Ziel ist, sondern ein innerer Zustand: Ruhe inmitten von Bewegung.
Diese Woche steht im Zeichen dieser Suche nach Orientierung – jenseits der Angst, jenseits des Lärms.
Hier sind fünf Fragen und Impulse, die dir helfen, dich wieder auf dein inneres Licht auszurichten.
🌀 1. Wenn sich alles verändert – woran erkenne ich meinen nächsten Schritt?
Im Channeling heißt es: „Hinter der Angst beginnt deine Resonanz mit dem Leben.“
Wenn alles unsicher scheint, geht es nicht darum, sofort zu wissen, wohin du gehst, sondern zu spüren, was dich lebendig macht.
Das Chaos ist kein Gegner, sondern eine Bewegung, die dich in Richtung deiner Wahrheit trägt.
Tipp:
Setz dich für einen Moment still hin, leg die Hand auf dein Herz und frag dich:
„Was fühlt sich heute warm an – und was eng?“
Dein Körper kennt die Richtung.
Folge dem Impuls, der Leichtigkeit oder Freude bringt, selbst wenn er klein ist – das ist dein Kompass.
🔥 2. Wie weiß ich, ob ich etwas loslassen oder festhalten soll?
Das Channeling zeigt den Goldkern – roh, noch von Erde umgeben, aber leuchtend.
Alles, was jetzt vergeht, bereitet dieses Gold darauf vor, sichtbar zu werden.
Die geistige Welt sagt: „Was du wirklich bist, bleibt. Was gehen will, darf gehen.“
Tipp:
Mach ein kleines Feuer- oder Papier-Ritual. Schreib auf, was dich müde macht oder nicht mehr nährt, und übergib es symbolisch der Flamme oder dem Wind.
Dann richte deinen Fokus auf das, was dich erfüllt – auch wenn es noch unscheinbar ist.
Loslassen ist kein Verlust, sondern Raum für Wachstum.
🌍 3. Wenn Sicherheiten bröckeln – wie finde ich Vertrauen?
Im Bild des Felskreises steht jeder von uns fest und unbeweglich, selbst wenn um uns ein Sturm weht.
Orientierung entsteht nicht durch Kontrolle, sondern durch Verwurzelung.
Tipp:
Steh morgens oder abends barfuß oder bewusst aufrecht, atme tief in deine Füße und sage innerlich:
„Ich bleibe. Ich bin getragen. Ich vertraue dem nächsten Schritt.“
Spüre, dass du verbunden bist – mit der Erde, mit deinem Atem, mit deinem Herzen.
So kehrt Vertrauen zurück, ohne dass sich im Außen schon etwas verändert hat.
💛 4. Was, wenn das Alte vorbei ist – und das Neue noch unsichtbar?
Das Channeling zeigt diesen Moment als Zwischenphase: Das Alte löst sich, das Neue ist noch roh.
Die geistige Welt sagt: „Richte dich auf das Gold aus, nicht auf den Staub, der es bedeckt.“
Diese Zeit verlangt Geduld – und die Bereitschaft, im Unfertigen Frieden zu finden.
Tipp:
Bleib bei deinen täglichen Ritualen – Meditation, Spaziergang, Morgenroutine.
Sie sind dein energetisches Geländer, während sich das Neue formt.
Jeden Abend: Schreib drei Dinge auf, die dich heute genährt haben.
So bleibst du im Vertrauen, dass sich aus dem Unklaren Klarheit bildet.
💬 5. Wie höre ich meine innere Stimme klarer – zwischen Erwartungen und Pflichten?
In dieser Phase, sagt die geistige Welt, wirken wir nach außen wie Felsen – ruhig, undurchsichtig, stark.
Doch wenn wir uns nicht mitteilen, entstehen Missverständnisse: andere halten unsere Stille für Distanz.
Deshalb lautet der Tipp: Sprich aus deinem Herzen.
Tipp:
Formuliere täglich zwei Sätze laut oder schriftlich:
„So bin ich heute …“
„Das brauche ich heute …“
Sprich sie ohne Erklärung, einfach als Wahrheit.
So klärst du dein Feld, bleibst verbunden und stärkst deine intuitive Stimme.
🌟 Fazit – Orientierung ist kein Ort, sondern ein Zustand
Die geistige Welt fasst diese Woche in einem Satz zusammen:
„Konzentriere dich nicht auf das, was geht – sondern auf das, was bleibt und leuchtet.“
Orientierung findest du,
wenn du aufhörst, dich im Außen festzuhalten,
und beginnst, deinem inneren Licht zu vertrauen.
Bleib stehen, atme, lausche – und du wirst spüren:
Das Leben kennt den Weg.
Finde deinen Zugang zur geistigen Welt – klar, liebevoll, geführt.
Vielleicht spürst du, dass mehr in dir ist – eine leise Stimme, die dich ruft, aber du weißt noch nicht genau, wie du sie hören kannst.
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