Leg deine Hand auf dein Herz. Spüre die Wärme deiner Handfläche und spüre in dich hinein, wie du dir selbst Schutz und Trost gibst. Dann lehne dich mit deinem Oberkörper leicht gegen die Hand auf deiner Brust und lehne dich an dich selbst an. Trage dein Herz. Halte dein Herz in deiner Hand und stütze dich selbst. Lass alles, was in deinem Kopf noch drin ist, über deine Hand nach vorne in die Erde fallen. So werden wir im Verstand ganz leer.
Richte deinen Oberkörper wieder auf, sodass er ganz gerade ist und kein Gewicht auf deiner rechten Hand liegt. Bring alles Gewicht in deinen Sitz und werde oben im Oberkörper ganz leicht. Kreise die Schultern noch einmal nach hinten und lass dein Gewicht nach hinten sinken.
Atme ein, atme aus und verbinde dich mit der Erde. Atme aus der Erde ein, in dein Herz und lass dich mit der Ausatmung in die Erde sinken. Visualisiere die Erde als den Platz, der dir Stabilität gibt. Der Platz, der dir Energie gibt, um deinen Rücken zu stärken und aufrecht durchs Leben zu gehen.
Visualisiere den Mittelpunkt der Erde und atme von da ein in dein Herz. Lass dich in die Erde einsinken. Und mit dem Einsinken baue dein Fundament.
Bau dir große Klötze in die Erde. Ein großes Fundament. Männliche Energie. Du baust dir richtig etwas zusammen. Du kannst dir noch Zement hineingießen. Du machst dich ganz dick und breit.
Stell dir vor, du hättest ein sehr großes Fundament unter dir, das sehr tief in die Erde hineinreicht und dich mit der Erde verbindet.
Wenn du dich immer wieder in Situationen befindest, wo du dich erdrückt fühlst von dem, was um dich herum passiert, dann bau dir dein Fundament. Je sicherer und enger du mit der Erde verbunden bist und diese Kraft spürst, desto weniger kann das Gefühl in dir entstehen, dass du erdrückt wirst von irgendetwas. Das Gefühl des Erdrücktwerdens oder dass es dir zu viel ist im Leben, kann nur aufkommen, wenn du Platz dafür machst.
Sobald du dich mit der Erde verbindest und dir einen Platz baust, hat dein Körper Kraft und die Gewissheit: „Ich bin sicher“, „Ich bin stark“. Für Gefühle wie „Es ist mir zu viel“ oder „Ich werde erdrückt“ ist dann gar kein Platz mehr da.
Wenn du einen Gefühlszustand im Körper hast, den du nicht magst, überlege dir das Gegenteil: Was würde ich denn mögen? Und dann gehe bewusst in diesen Zustand hinein. Auf diese Weise ist kein Platz mehr da für den anderen Zustand.
Du kannst dir nicht immer aussuchen, welche Gefühle oder Zustände in deinem System sind. Aber du kannst dir aussuchen, wie lange du in diesem Zustand bleiben möchtest und ihn aufrechterhältst.
Gehe noch einmal in dein Fundament und mach dir klar, dass dir mit diesem Fundament gar nichts mehr passieren kann. Wenn du da drin bist und dir die Stabilität gibst, indem du dich an die Kraft der Erde anbindest, ist dieser Bewusstseinszustand in dir so präsent, dass du angebunden und stark bist, für andere Zustände ist kein Platz mehr.
Leg deine Hand auf dein Herz. Und spüre dein Herz schlagen. Geh in dein Fundament und sprich mir nach: „Alle meine Energie kommt jetzt zurück zu mir. Alle fremde Energie verlässt jetzt mein System.“
Dann spüre in dich hinein. Spüre in dein Fundament und schaff dir Platz um dich herum. Spüre, wie du in deiner Energie bist. Wie du in deiner Stabilität bist. Fühle dich, spüre dich und nimm deine eigene Essenz wahr. Dein Herz ist jetzt ganz warm. Jetzt bist du ganz bei dir. In deiner Energie.
Hier hast du dir einen Zustand kreiert, in dem du dich um deinen Kummer und deine Schmerzen kümmern kannst. Sollten welche vorhanden sein. Häufig ist es so, dass wir erst in der Interaktion mit anderen Menschen spüren, wo wir vielleicht noch Kummer haben. Dann taucht er auf, weil wir beleidigt oder verärgert sind. Erst wenn du dich gut geerdet, stabilisiert und gut verbunden hast mit deinem Herzen, hast du einen Raum geschaffen, in den du eintauchen kannst, du tauchst in das, was passiert ist und was du mit dir herumträgst. Du kannst dir hier selbst begegnen und es wird dir bewusst, was in dir zum Klingen gebracht wurde.
Schau, was für Gefühle hochkommen, die von dir angesehen werden wollen. Das kann ein Gefühl von Einsamkeit oder Alleinsein sein. Dass du gerne näher an anderen dran wärst oder eine engere Verbindung hättest.
Spüre das. Lass das Gefühl da sein und geh da hinein. Dann hol dir den letzten Moment in die Erinnerung zurück, in dem du dich ganz verbunden gefühlt hast. Spüre hinein, wie sich das angefühlt hat. Und bring dir selbst dieses Gefühl zurück, nach dem du Sehnsucht hattest die letzten Tage, dieses Gefühl der Verbundenheit. Bring das ganz in dein Inneres und schenke es dir selbst.
Stell dir vor, dieses Gefühl, nach dem du Sehnsucht hattest, kommt wie eine große Kugel aus deiner Erinnerung. Du erschaffst es dir und bringst diese Energie in eine große Kugel und diese Kugel führst du über dein Herz in dein System hinein und bringst sie an die Stelle, wo der Kummer war.
Dann spüre in dich hinein, ob es gut ist. Wie fühlt sich das an? Dann frage dich noch einmal: Gibt es noch irgendetwas, bei dem ich Kummer oder Trauer empfinde? Dann spüre in dich hinein. Nimm das nächste Gefühl wahr, das entsteht. Spüre in dich hinein. Dann versuche, es mehr zu definieren. Was ist es genau? Wo drückt es da? Auch Gefühle, wenn du von deinem Körper abgeschnitten bist und da eine Unzufriedenheit hast.
Such dir einen Zustand aus, von dem du denkst oder empfindest, dass er dir fehlt, zum Beispiel körperliche Stärke. Dann erinnere dich, wann du dich das letzte Mal ganz stark gefühlt hast. Geh noch weiter und überlege, wen du kennst, der sich ganz stark fühlt und voll in seiner körperlichen Kraft ist. Dann binde dich da an, an diesen Menschen, der dir ein Vorbild ist. Bau diesen Zustand der körperlichen Kraft auf. Spüre den Zustand und dann bündele ihn in eine Kugel. Mach sie dir selbst zum Geschenk, indem du sie über dein Herz an die Stelle deines Körpers trägst und dann dort ablegst, wo dieser Schmerz gesessen ist.
Beobachte dein Geschenk an dich selbst und wie die Kugel dort wächst und immer größer wird. Beobachte die ganze Gegend, das ganze Gebiet, in dem du sie abgelegt hast und mit Energie versorgt hast. Nicht nur für den Augenblick, sondern auch für die nächsten Tage.
Mach dir bewusst, dass du dir eine Speicherkugel hingelegt hast und dass du dich mit dieser Energiekugel immer weiter versorgen kannst. Spüre dein Fundament, spüre dein Herz. Mach dir bewusst, dass du für deinen Gefühlszustand verantwortlich bist.
Mach dir bewusst, dass du deine Sehnsucht erkennen kannst und genau weißt, was du brauchst und jederzeit in der Lage bist, dir alles selbst zu geben. Du kannst dich mit allem versorgen.
Atme ein, atme aus. Mit der Ausatmung gehe wieder in dein Fundament hinein und mach es groß. Spüre diese Kraft, die kommt, wenn du gut geerdet bist. Wenn du gut verbunden bist mit der Erde. Hier kommt deine Kraft.
Visualisiere über dir die Sonne und die Sterne. Dann atme aus den Planeten durch deinen Schädel in dein Herz hinein und bring diese Energie hinunter in dein Fundament. Atme aus deinem Fundament ein und lass dich mit der Ausatmung wieder nach unten sinken. Visualisiere über dir die Sonne und das Universum. Spüre in dein Herz und die Wärme, die in deinem Brustraum entsteht.
Lass aus deinem Fundament, aus deinem Körper heraus, die Energie durch deinen Körper nach oben steigen. Lass aus dem Universum die Energie durch deinen Kopf, deine Schultern und Oberkörper zu deinem Herzen kommen. Du merkst, dass sich Himmel und Erde in deinem Herzen treffen.
Spüre die Energie aus dem Universum. Beide Kräfte, die aus der Erde und aus dem Universum, wirken konstant auf dich. Ob du dir dessen bewusst bist oder nicht.
Und jetzt kannst du hier wahrnehmen, wie die Erde sich für dich anfühlt. Wie viel Stabilität aus der Erde kommt. Wie vertraut die Energie der Erde ist und wie die Erde dein Zuhause sein will. Sie sagt: „Ja, ich gebe dir das. Du kannst dich hier zuhause fühlen. Hier ist dein Platz.“
Dann spüre hinein in die Energie des Universums. Da kannst du heute wahrnehmen, dass die Energie eine sehr starke Energie ist, die sehr fordernd ist und auf unsere Gedanken wirkt. Sie unterstützt uns dabei, klar denken zu können. Dass wir gut verbunden sind mit unseren Gedanken. Unser Verstand profitiert von dieser starken Energie.
Vielleicht kannst du auch wahrnehmen, dass die Energie aus dem Universum aktuell nicht begünstigt, dass du dich spüren kannst. Die Energie verändert sich in ihrer Qualität die ganze Zeit. Sie ist immer wieder anders und keine Stunde gleich.
Du als Mensch entwickelst dich die ganze Zeit und veränderst dich. Auch die Erde und das Universum um dich herum fühlen sich ständig anders an und verändern sich.
Du wirst ständig versuchen, eine Balance zwischen Himmel und Erde herzustellen, damit diese Inspiration, die du aus dem Himmel bekommst, durch dich auf der Erde materialisiert wird. Das ist ein ständiger Prozess, der mit jedem Atemzug passiert. Atme ein, atme aus und spüre in dein Herz.
Warum sitzen wir hier und beobachten die Energien? Was ist der Sinn? Dass du ein Bewusstsein dafür bekommst, wer du bist. Dass du spüren kannst: Was ist die Erde, was ist das Universum und was bin ich? Je genauer du wahrnehmen kannst, wie die Erde und das Universum sich anfühlen, desto genauer kannst du spüren, wer du bist und wie du dich anfühlst. Also komm wieder ganz zu dir und spüre in dich hinein. Werde dir deiner eigenen Präsenz gewahr.
Dann bleibe hier ein paar Atemzüge sitzen. Spüre in dein eigenes Gewahrsein hinein und bleib verbunden mit der Erde und dem Universum. Bleib in deinen Gedanken bei dir. Spüre dein Herz, deine Anbindung an die Erde, deine Kraft, spüre da hinein.
Mach dir bewusst, dass die Qualität deines Lebens und deines Seins maßgeblich davon beeinflusst wird, wie gut du dich erden kannst, wie gut du dein Fundament für dich aufbauen kannst. Du spürst, dass dieses Fundament dir Ruhe gibt und Stabilität. Daraus kannst du dir einen Zustand kreieren, in dem du dich wirklich um dich kümmern kannst. In dem du diese Verantwortung für dich, deine Sehnsucht und Bedürfnisse übernehmen kannst und willst.
Gehe noch einmal in deine Bedürfnisse hinein und spüre, was da kommt. Vielleicht zwickt irgendetwas im Körper. Geh wieder da hinein und auf die Suche nach dem Bedürfnis zu spüren, was da ist. Dann kreiere, was du brauchst. Baue die Energie als Kugel, als Speicherkugel, genau an der Stelle in deinem Körper, wo dieses Bedürfnis sich gemeldet hat. Dort legst du die Kugel ab und beobachtest, wie die Kugel wächst und wächst, und beobachtest diesen Raum. Du wirst genau mit der Energie versorgt, die erwünscht ist.
Mach dir bewusst, dass wir als Menschen so konzipiert sind, dass es für unsere Gefühle keinen Unterschied macht, ob wir uns etwas vorstellen oder ob es tatsächlich passiert. Die Vorstellung macht dich genauso glücklich, wie das tatsächliche Ereignis. Das ist dein großer Schlüssel zum Glück. Er liegt in deiner Vorstellungsgabe. Und darin, zu erkennen, was deine Sehnsucht ist. Wenn du dann deine Vorstellungskraft benutzt, das zu kreieren nach was du Sehnsucht hast und dich selbst damit zu beschenken, dann kannst du zu jeder Zeit jeden Gefühlszustand herstellen, in dem du sein möchtest.
Du bist also in voller Verantwortung für dich. Natürlich gibt es in jedem Leben externe Ereignisse, die bestimmte Zustände auslösen. Deswegen sind wir ja hier inkarniert, als Menschen, dass wir diese Erfahrungen machen, dass wir Dinge erleben, die neue Gefühle in uns auslösen.
Deswegen haben wir diesen Körper, diesen Verstand und unsere Seele mit dabei, die diese Erfahrungen machen. Mach dir bewusst, dass es darum geht, neue Zustände kennenzulernen. Deswegen bewegst du dich im Außen und machst deine Erfahrungen.
Aber wie lange du jeweils in jedem Zustand drin bleibst, das kannst du entscheiden. Dein Schicksal gibt dir vor, welche Zustände du kennenlernst, und deren Reihenfolgen. Das ist wie ein Buch. Auf jeder Seite steht ein neues Gefühl, ein neuer Zustand. Wie lange du jeweils auf der einzelnen Seite verharrst und wie intensiv du dich damit auseinandersetzt, ist deine Entscheidung.
Stell dir vor, du hast in deinem Buch die Seiten markiert, die dir persönlich sehr gut gefallen. Du weißt ganz genau, dass du dieses ganze Buch im Laufe deines Lebens durchlesen wirst. Und es wird Seiten geben, die nicht so viel Spaß machen wie andere. Aber du bist hier, um dieses ganze Buch zu lesen. Das ist auch eine Sehnsucht, die du hast, dich zu entwickeln und da hindurch zu gehen.
Dann stell dir vor, dass du die schönsten Seiten sehr dick angemalt und markiert hast, sodass du zu jeder Zeit, egal wo in deinem Buch du gerade bist, zurückgehen kannst.
Das ändert nichts daran, dass du weiter deine Erfahrungen machst und das toppen willst, was du erlebt hast. Denn wir kreieren meistens unser Leben so, dass es auch immer schöner, intensiver und voller werden darf. Also kannst du davon ausgehen, dass da noch ganz viele Seiten kommen werden, die wunderschön sind.
Natürlich gibt es auch manche Seiten, die du persönlich unangenehm findest. Dann geht es darum, dass du selbst entscheiden kannst, wie intensiv und tiefgreifend du dich mit diesen Seiten beschäftigen willst.
Wir als Seelen in diesem menschlichen Körper sind alle ausgestattet mit einer Sehnsucht nach Verbundenheit. Die können wir immer wieder an uns selbst beobachten. Diese Sehnsucht nach Verbundenheit lässt uns Beziehungen eingehen und unterstützt uns dabei. Aber häufig haben wir dadurch auch einen inneren Schmerz, weil wir unsere Sehnsucht nach Verbundenheit im Außen nicht auf diese Weise stillen können, wie wir das Bedürfnis danach haben.
Mach dir bewusst, dass diese Sehnsucht zutiefst menschlich ist. Das macht uns alle aus. Mach dir bewusst, dass du dich über diese Liebe, die du für dich selbst empfindest, und diese Energie der Liebe, die genauso wie die Energie des Himmels und Energie der Erde für dich vorhanden ist. Du kannst diese Sehnsucht nach Verbundenheit für dich stillen indem du dich mit der Energie der Liebe verbindest. Egal, an was du glaubst. Es funktioniert immer.
Spüre in dein Herz und verbinde dich mit der höchsten Form der Liebe. Der geistigen Welt, Gott, Engel, der Schöpfungsenergie oder wie du es auch nennst. Spüre da hinein. Wenn du die Intension hast, dich mit der höchsten Form der Liebe zu verbinden, spüre, wie dein Herz sich öffnet und die Verbindung stattfindet. Verbinde dich mit deinem Herzen und der höchsten Form der Liebe und lass diese Energie in dein Herz fließen.
Bleibe verbunden mit der Erde. Spüre dein Fundament. Spüre die Energie aus dem Universum. Spüre dein eigenes Herz und bleibe in der Energie der höchsten Form der Liebe für die nächsten Minuten sitzen. Spüre da hinein, wie die Energie durch dich hindurch fließt und mach dich ganz voll. Und spüre, wie verbunden und geliebt du bist.
Visualisiere noch einmal die Kugeln in deinem Körper. Spüre in dein Herz. Verbinde dich mit der höchsten Form der Liebe. Spüre, wie dein Brustraum und dein Herzraum sich öffnen und du ganz weich werden kannst. Spüre hier diese Herzqualität, die sich voll entfaltet.
Spüre, wie stabil du sein kannst und wie du deinen Raum hältst. Wie weich du dabei bist. Schau darauf, wie differenziert du jetzt dein Ego wahrnehmen kannst. Du kannst jetzt beobachten, wie du denkst und was du denkst, bist dir aber ganz bewusst über deine anderen Anteile. Du spürst, dass du dir einen Raum gibst und Verantwortung übernimmst für dein ganzes System. Du spürst, dass sich dein Herz öffnet und du deine Herzqualität nutzen kannst.
Schau auf deinen Verstand und mach dir bewusst, dass dieser Verstand dich auch unterstützt und wie ein Computer arbeitet, der ständig alles analysiert, was bereits passiert ist. Er arbeitet für dich, merkt sich Dinge und versucht, ausgehend von dem, was in der Vergangenheit passiert ist und gegenwärtig passiert, dir Tipps für die Zukunft zu geben.
Vielleicht kannst du, wenn du dich selbst beobachtest, wahrnehmen, dass der Verstand einfach eine Funktion in deinem Sein ist. Genau wie dein Körper. Mach dir bewusst, dass die Essenz, die den Raum kreiert, die die Basis herstellt, dieses Fundament legt, dass das deine Seele ist.
Dann spürst du, wie unendlich groß diese Energie ist. Wie weit und wie sie alles halten kann. Wie dein Herz deinen Verstand hält, wie sie deinem Körper Raum gibt. Und dann bleib in diesem Gefühl zu spüren, wo die Essenz ist. Die alles für dich zusammenhält. Verbinde dich mit der höchsten Form der Liebe. Bringe dich in Einklang, in Harmonie und halte diese Spannung, die du mit jedem Atemzug unbewusst hältst. Mach dir bewusst, was du die ganze Zeit machst. Seit du inkarniert bist, bist du verbunden mit dieser Erdenergie, verbunden mit dem Universum. Du spürst dich als Seele, als Energie und hast diese schöne Unterstützung über die höchste Form der Liebe, die immer für dich da ist. Sie unterstützt deine Bemühungen, hier zu wachsen.
Es ist wie eine Fotografie in Gedanken. Dieses Bild, das du jetzt von dir hast. Mach dir ein Foto von diesem Zustand. Atme ein, atme aus und komm langsam zurück.
Vielleicht kannst du die Essenz von der Leere heute mitnehmen. Was dazwischen ist. Nicht das Herz, nicht der Körper oder der Verstand. Auch in der Meditation geht es darum, dass wir in unserem Buch immer weiter gehen und neue Zustände kennenlernen.
Bereite dich vor für die nächsten Tage. Die Qualität, die kommt, ist wunderschön, wenn man gut bei sich selbst ist. Man kann wirklich ganz tolle heitere Momente erleben. Es ist wichtig, dass du die Verantwortung für dich und dein Sein, dein Bewusstsein, übernimmst. Und eine schöne Zeit vor dir hast.
